Drei Sunde Törn
Termin |
Sonntag 6. Juli bis Samstag 12. Juli |
Crew |
Uwe, Jan, Jochen |
Gebiet |
Falster Rund |
Tag 1: Anreise von Lichtenfels nach Kühlungsborn – Proviant kaufen und bunkern (An der Küste in Meck-Pomm geht das auch Sonntags) |
|
|
|
|
|
|
|
Tag 2: Nach dem Frühstück geht es los nach Norden in Richtung Guldborg-Sund. Der Wind bläst uns mit 4-5 aus SSW. Er
bringt uns schnell und zuverlässig nach Norden. |
|
||
Der
Ort besteht aus sehr schönen kleinen, bunten Häusern und ist auf jeden Fall
einen zweiten Besuch wert. Der Hafen ist nett, sauber und liebevoll gepflegt. |
|
||
|
|
|
|
Tag 3: Die Fahrt zum Goldborg – Sund geht nach
Osten entlang der südlichen Küste Dänemarks mit einem SW der mit 6 Bft. bläst. Die
Einfahrt in den Sund ist groß und breit, aber dennoch muss genau navigiert werden,
da es einige flache Bereiche zu umschiffen gilt. Die Landschaft ist herrlich
und so geht es langsam nach Norden. Bei Nyköbing
muss die Straßenbrücke passiert werden. Danach wird der Sund etwas tiefer und
das Fahrwasser breiter. |
|
||
Nach 23,2 nm und 5,25 h legen wir in Goldborg, den nördlichsten und namens gebendem Ort des Sundes am Außensteg des Yachtklubs direkt vor der Straßenbrücke an. |
|
||
|
|
|
|
Tag 4: Vom Guldborg - Sund müssen wir uns verabschieden,
nachdem wir die Brücke passiert haben. Weiter geht es Richtung Grøn Sund durch das Seegebiet zwischen den beiden Sunden
und den Inseln Omø, Askø,
Lillejø und Fejø Wir machen im Fischerhafen fest. Der Hafen besitzt keinen Charme und ist auch nicht gerade sauber. |
|
||
Der Yachthafen neben an, hat eine max. Dalbenbreite von 3 Meter aufzuweisen, so dass wir im Fischereihafen festmachen müssen. Auch alle anderen Yachten nutzen Stubbekøbbing nur als Durchgangshafen. Fürs Motorrad und Radio-Museum bleibt leider keine Zeit, da der morgige Schlag schon 50 nm auf der Karte aufweist. |
|
||
|
|
|
|
Tag 5: Der große Schlag vom Gron Sund durch den südlichen Zipfel des Øresund müssen wir zurück nach Mecklenburg Vorpommern. Aufgrund der gerade stattfindenden Warnemünder Woche wollen wir hier noch einen Zwischenstopp einlegen. |
|
||
Die
Ausfahrt aus dem Grønsund wird von herrlichem Sonnenschein
begleitet. Der Wind nimmt dennoch zu. Nach ca. 3 Stunden ist es damit vorbei.
Fast 2 Stunden dümpeln wir nur so vor uns hin. Da der wiederkommende Wind
auch noch aus Süd weht, müssen wir weiter aufkreuzen. Der Weg wir damit
deutlich länger. |
|
||
Es
ergibt sich somit, dass wir einen Sonnenuntergang auf See genießen können.
Einfach einmalig, denn auf See wird es nur ganz langsam dunkel (im Sommer in
nördlichen Breiten) und das Spektakel streckt sich über Stunden hin. Erst
nach Mitternacht ist es dann richtig dunkel geworden. Wir laufen gegen 00:45
im Yachthafen ‚Hohe Düne’ in Warnemünde ein. Zum Glück gibt es die Sportbar, die bis 03:00 Uhr geöffnet hat und wir uns das verdiente Bierchen schmecken lassen können. |
|
||
|
|
Dieses Bild wird nominiert zum Segel-Bild des Jahres
2008 |
|
|
|
|
|
Tag 6: Nach einer kurzen Nacht fahren wir mit der Barkasse in den ‚Alten Strom’ um die ‚Warnemünder Woche’ zu erleben. Leider ist am frühem Nachmittag noch nicht viel los, so dass wir nach einem Fisch von Backfisch-Udo wieder nach Hohe Düne ‚rüber machen’. Das Schiff wird wieder mit Diesel aufgefüllt und Wasser gebunkert bevor wir nach Kühlungsborn zurück motoren. |
|
|
|
|
|
|
|
Tag 7: Klarschiff machen ist angesagt. Danach wird das Auto wieder geladen und wir fahren zurück nach Oberfranken! |
|
|
|